Niemand Geringeres als Metallica sind die Rekordhalter! Mit einem Konzert am 8. Dezember 2013 in der Antarktis schafften es James Hetfield und Co. diesen Rekord aufzustellen.

817,9 Millionen Dollar hat die „Farewell Yellow Brick Tour“ von Elton John mit bisher 278 Konzerten erwirtschaften können (Stand Anfang 2023). Damit sei sie laut dem Billboard Boxscore die erfolgreichste Tour aller Zeiten. So landet Elton John zur Zeit auf Platz 1, vor Ed Sheeran (776.4 Mio. $) und U2 (736.4 Mio. $), die auf den Plätzen folgen.

Die Lösung ist: M&Ms aussortieren! Der Wunsch hat einen ernsten Hintergrund: Ist der Veranstalter dem Nachgekommen oder wurde zumindest darüber diskutiert, dann konnten Van Halen davon ausgehen, dass der Tour-Rider gelesen wurde. Das war auch aus sicherheitstechnischen Gründen extrem relevant, da sie im Verhältnis zu anderen damaligen Gruppen einen riesigen Bühnenaufbau hatten unter dem auch schon mal eine Bühne nachgegeben hat. Gerade um solche Dinge sollte und musste sich vorher gekümmert werden, die M&Ms waren nur der Aufhänger zur Überprüfung.

Die meisten Konzertbesucher sind es! Es sind unglaubliche Zahlen, die Mick Jagger, Keith Richards und ihre Kollegen da in einem Jahr zusammengebracht haben: Innerhalb von 12 Monaten haben mehr als 5,7 Millionen Menschen 122 Shows besucht!

So schwer war das gerade wahrscheinlich nicht! Es ist das Pseudonym von den Toten Hosen, die unter diesem Namen schon Undercover-Konzerte gespielt haben. Noch ein Fun Fact: Unter diesem Namen haben sie ihren allerersten Charterfolg ein, als eine etwas verrückt Deutspunk meets Schlager-Coverplatte bis auf Platz 21 der hiesigen Charts gestiegen ist.

Ohja, ganz recht: Keith Richards und Kollegen sind schon seit über 60 Jahren on the Road! Der 19. Februar 1957 ist aber der Geburstag eines Johann Hölzel, besser bekannt als Falco, der 16. August 1977 ist der Todestag von Elvis Presley.

Offiziell gilt es mit sage und schreibe über 4,2 Millionen (!) Menschen, die sich auf der Copacabana tummelten, als das größte Konzert überhaupt. In der Nachbetrachtung ist man sich aber nicht so ganz einig, ob sich die Zuschauer nun wegen Rod Stewart oder aufgrund des Silvesterfeuerwerks am Strand von Rio eingefunden haben.

Auf dem Weg zu ihren ersten Konzerten in Seattle ist der Band-Van liegen geblieben. Die Jungs mussten also die restlichen 1000 Meilen per Anhalter fahren und haben sich von rohen Zwiebeln am Straßenrand ernährt. Diese Erfahrung schweißte die Band aber umso mehr zusammen: „An diesem Punkt wussten wir einfach, dass wir eine Band sind. Wir waren bereit, L.A. aufzumischen“, erinnert sich Duff McKagan. Und Slash ist im Nachhinein klar, dass diese Reise „alles was kommen sollte, ins Rollen gebracht hat“.

Wenn die Vorband fertig gespielt hat, dann hört man verlässlich „Doctor, Doctor“ von UFO, der Gruppe rund um Sänger Phil Mogg. Ein gewisser Michael Schenker, damals Mitglied von UFO, hat den Song übrigens mit Mogg zusammen geschrieben.

Die britischen Metal-Legenden sind bisher eigentlich immer angekommen und mussten auch noch nie Abfangjägern ausweichen. Als ihre riesige Boeing 747-400 am 01. Juni 2016 dann in Zürich landete, da ging ein Foto viral, das direkt vor dem Jumbojet zwei „winzige“ andere Flugzeuge zeigte, die ebenfalls Prominenz transportierten. Es sind die offiziellen Regierungsflieger der damaligen deutschen Kanzlerin Angela Merkel und des damaligen französischen Premiers François Hollande, die damals zur Eröffnung des Gotthard Basistunnels anreisten. Der Größenvergleich ging in diesem Fall aber ganz eindeutig an Bruce Dickinson und seine Männer: Up the Irons!

Zwei Schneidezähne sind nicht wieder mit ihm nach Großbritannien gereist, nachdem es im Münchner Hof in der bayrischen Landeshauptstadt eskaliert ist. Er hatte sich dort mit fünf anderen Männern und natürlich mit seinem Bruder Noel geschmissen. Sie prügelten sich in dem Hotel von Keller bis ins Foyer bis zehn Streifenwagenbesatzungen die Situation beruhigt. Für die Gallagher und Konsorten ging es erstmal ins Kittchen.

Sie wollten mit der Aktion ihrer Heimat Texas repräsentieren und so entschieden sich Billy Gibbons, Dusty Hill und Frank Beard dazu, Büffel, Stier und die klappernden Schlangen mitzunehmen! Es war nicht nur extrem aufwendig, das Trio aus dem Lone Star State hat auch noch eine ganzb besondere Erfahrung gemacht: Gibbons erzählte: „Wir haben gelernt, dass man einer Klapperschlange das Gift abzapfen kann, es sich aber innerhalb von wenigen Tagen wieder neu bildet.“

So simpel wie Ozzy: Nach dem hastigen Genuss einer Flasche Alkohol schlief der Fürst der Finsternis einfach über 24 Stunden durch. Seine Kollegen fanden auf der Suche nur sein unberührtes Gepäck in seinem Hotelzimmer. So informierten sie Polizei und Fernsehen und nachdem Van Halen aufgetreten war, mussten sie mit einer großen Entschuldigung das Konzert in Atlanta absagen. Gefühlt suchte mittlerweile die ganze US-Stadt den verloren gegangenenen Rockstar. Schlussendlich war dieser Luftlinie gar nicht so weit entfernt, er hatte sich im Hotel einfach im Zimmer geirrt, sodass ihn keiner gefunden hat. Er schlief Berichten zufolge einfach einen ganzen Tag lang durch und als er schließlich aufwachte und bei seinen Kollegen angerufen hat, dachte er, dass er nur gut durchgeschlafen hatte. Er fragte nämlich wann sie denn bald zur Venue aufbrechen würden.

Tja, der wasserstoffblonde Rockstar wurde mit Gewalt aus seinem Hotel etwas gewaltsam herauskomplimentiert. Der Grund: Er hat es geschafft in seinem Hotelzimmer innerhalb von drei Wochen Partyurlaub einen Schaden von über 100.000 Dollar zu verursachen und weigerte sich partout sein Feriendomizil zu verlassen. Idol wurde schließlich betäubt und auf einer Trage aus seinem Hotelzimmer getragen.

Keith Moon wird nicht umsonst mit Spitznamen „The Loon“ genannt. Ab und zu drehte der The Who-Drummer halt mal komplett frei und so kann man auch schon mal auf die Idee kommen einen teuren Luxusschlitten zu versenken. Verständlicherweise hat das auch hier den Hotelbetreibern nicht sonderlich geschmeckt.

Man mag es kaum glauben: 250 Trucks tranportierten alles, was dabei sein musste.